UNESCO 2019 – Die Co2-Neutralen Autos

Bei den diesjährigen UNESCO-Tagen haben wir versucht Co2 Neutrale Autos zu bauen. Und uns angehenden Wissenschaftlern kam dabei ein Schicksalsschlag zu Hilfe. Unseren Betreuungslehrer erwischte die Grippe. Das bedeutete, dass wir nun selbst mit Hilfe anderer Professoren und ohne vorgefertigten Plan neue Technologie entwickeln mussten. Durften! Auf den Spuren von Galileo, Kepler, Newton, Steve Jobs… Wir versuchten also, obwohl wir nicht genau wussten wie und womit wir die Autos bauen, Motorbetriebene Autos zu entwerfen. Dank der großen Unterstützung und Motivation von Prof. Stockinger, Lesko und Wagner hatte jede Gruppe schon am Ende des ersten Tages ein noch nicht ganzes Perfektes aber schon von selbst fahrendem Auto. Eine Automacchina!                  
Am zweiten Tag, als wir schon damit beschäftigt waren, ein schönes Gehäuse für die Co2-Neutralen Autos zu bauen, versuchten ein paar Mitschüler der Herr Professor Stockinger und ich mit Handytaschenlampen festzustellen, wir gut die Solarplatten, welche später den Motor antreiben sollten, sind. Doch schon nach wenigen Minuten wussten wir, dass diese ziemlich schlecht sind und somit unbrauchbar für unsere Motoren waren. Also improvisierten wir und lösten wir das Problem indem wir einfach eine Batterie auf dem Auto befestigten, welche zwar schwer und groß war aber trotzdem effizient.

Im Großen und Ganzen haben wir es dann doch irgendwie geschafft, dass so gut wie jede Gruppe ein Funktionierendes Co2-Neutrales Auto hergestellt hat. Doch das Kernprolbem bleibt. Wie schafft man es, genug umweltfreundlichen Strom herzustellen.

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